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Es gibt nur zwei Geschlechter

Nicht erschienener Leserbrief zum Artikel «Einen schwulen Bundesrat fände ich lustig», erschienen am Samstag, 3. Dezember im Tagblatt des Kantons
St. Gallen auf Seite 12.

Kim de l’Horizon ist jetzt als non-binäre Person DIE Entdeckung und kann viel Werbung für seine Ansichten machen. Es ist jedoch ein eigenartiger «Fortschritt» in der Menschheitsgeschichte, dass immer mehr gefordert wird, von fluiden und viel mehr als zwei Geschlechtern auszugehen trotz eindeutigen biologischen, hormonellen und psychologischen Befunden. Was von vielen so tolerant hingenommen wird, wird schon länger zum Wahrheitsanspruch erhoben. Andere Stimmen werden diffamiert und unter dem Druck von Queer- und Transaktivisten auch verhindert. Dies dürfen wir uns nicht gefallen lassen.

Schon kleine Kinder werden an Schulen zum Glauben verführt, sich ihr Geschlecht selber aussuchen zu können. Wer sich im eigenen Körper unwohl fühlt, wird auf die Idee gebracht, ein Transkind zu sein, sich zu outen, Pubertätsblocker, Hormone und Operationen in Anspruch zu nehmen. Damit werden Menschen verstümmelt!

Gender-Verfechter wollen Gott spielen und den Menschen neu erfinden. Damit werden viele verunsicherte, verwirrte Kinder und Jugendliche ins Unglück getrieben. Dies ist ein Krieg gegen den eigenen Körper und das natürliche Frau- oder Mann-Sein. Wer übernimmt dafür einmal die Verantwortung? Sonst kritisierte stereotype Rollenbilder werden herangezogen für sogenannt non-binäre Personen. Wo bleibt da innerhalb der beiden Geschlechter die sonst hochgelobte Diversität?

Lisa Leisi, Präsidentin EDU Kanton St. Gallen, 9615 Dietfurt

«EDU-Standpunkt» Mai 2024

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