Kantonsratswahlen

… und die Resultate der Regierungsratswahlen

Offizielle Ergebnisse Regierungsrat Kanton Sankt Gallen

EDU erstmals im St. Galler Kantonsrat vertreten

Einen Erfolg konnte die EDU bei den Kantonsratswahlen im Kanton St. Gallen verbuchen. Der Biolandwirt und ehemalige Schulratspräsident Heinz Herzog aus Thal wurde als EDU-Vertreter auf der Liste der SVP im Wahlkreis Rorschach in den Kantonsrat gewählt. Dieser Sitzgewinn ermöglichte am 3. März 2024 den erstmaligen Einzug der EDU in den St. Galler Kantonsrat.

30 Jahre EDU St. Gallen und neu ein Kantonsrat

Bericht von der Mitgliederversammlung

Die EDU St. Gallen hat bei den Kandidierenden für die Regierung eine Umfrage durchgeführt.

Fragebogen für Regierungsratskandidaten und die Empfehlung durch die EDU Kanton St. Gallen:

Befürworten Sie möglichst viel Mitbestimmung durch die Bürger auf kantonaler und kommunaler Ebene?	Ja
Würden Sie sich für den Schutz und die Förderung der Meinungsäusserungsfreiheit einsetzen?	Ja
Würden Sie einen Zwang zu Sterbehilfe-Angeboten in Heimen befürworten?	Nein
Ist Ihnen die Gleichbehandlung und Wertschätzung von Familien, die auf Fremdbetreuung verzichten, ein Anliegen?
Braucht es Korrekturen an der Volksschule wie die Stärkung der Grundlagenfächer Deutsch und Mathematik, nur eine Fremdsprache, effizientes Lernen im Klassenverband sowie Integration in Regelklassen nur soweit wirklich sinnvoll?	Ja
Sagen Sie Ja zur Sicherung von Notfallzentren mit einem Angebot rund um die Uhr?	Ja
Befürworten Sie freiheitlichere Bedingungen für den Betrieb der Spitäler mit dem Wohl der Patienten im Zentrum?	Ja
Hat der Schutz der Umwelt Vorrang vor Massnahmen zur Stromgewinnung durch Windräder sowie Solaranlagen auf freien Flächen?	Ja
Sollten bei Klimamassnahmen Kosten-/Nutzenabwägungen mehr einbezogen werden?	Ja
Ist Ihnen der Erhalt von Nutzflächen für die Landwirtschaft zur Produktion von Grundnahrungsmitteln wichtig?	Ja
Werden Sie sich gegen eine kantonale Förderung der Gender-Ideologie und Sprachverstümmelung einsetzen?	Ja
Werden Sie gegen die Vereinnahmung durch militante LGBTQ-Vertreter an Schulen und überall kämpfen?	Ja
Müsste das Volk mitbestimmen können, wenn eine grössere Anzahl Asylbewerber – wie junge Männer aus fremden Kulturen – in einem Dorf untergebracht werden sollen	Ja
	^

Befürworten Sie möglichst viel Mitbestimmung durch die Bürger auf kantonaler und kommunaler Ebene?
Ja

Würden Sie sich für den Schutz und die Förderung der Meinungsäusserungsfreiheit einsetzen?
Ja

Würden Sie einen Zwang zu Sterbehilfe-Angeboten in Heimen befürworten?
Nein

Ist Ihnen die Gleichbehandlung und Wertschätzung von Familien, die auf Fremdbetreuung verzichten, ein Anliegen?
Ja

Braucht es Korrekturen an der Volksschule wie die Stärkung der Grundlagenfächer Deutsch und Mathematik, nur eine Fremdsprache, effizientes Lernen im Klassenverband sowie Integration in Regelklassen nur soweit wirklich sinnvoll?
Ja

Sagen Sie Ja zur Sicherung von Notfallzentren mit einem Angebot rund um die Uhr?
Ja

Befürworten Sie freiheitlichere Bedingungen für den Betrieb der Spitäler mit dem Wohl der Patienten im Zentrum?
Ja

Hat der Schutz der Umwelt Vorrang vor Massnahmen zur Stromgewinnung durch Windräder sowie Solaranlagen auf freien Flächen?
Ja

Sollten bei Klimamassnahmen Kosten-/Nutzenabwägungen mehr einbezogen werden? Ja

Ist Ihnen der Erhalt von Nutzflächen für die Landwirtschaft zur Produktion von Grundnahrungsmitteln wichtig?
Ja

Werden Sie sich gegen eine kantonale Förderung der Gender-Ideologie und Sprachverstümmelung einsetzen?
Ja

Werden Sie gegen die Vereinnahmung durch militante LGBTQ-Vertreter an Schulen und überall kämpfen?
Ja

Müsste das Volk mitbestimmen können, wenn eine grössere Anzahl Asylbewerber – wie junge Männer aus fremden Kulturen – in einem Dorf untergebracht werden sollen
Ja

Folgende Regierungsratskandidaten haben geantwortet und die ersten vier Kandidaten haben die grösste Übereinstimmung mit den EDU-Positionen.

13 Kandidaten standen für den 3. März zur Wahl. Wer nicht aufgeführt ist, hat unsere Fragen nicht beantwortet.

Zu wählen in den Kantonsrat sind 7 Mitglieder. 5 erreichten das absolute Mehr am 3. März. Noch 2 sind zu wählen im 2. Wahlgang vom 14. April.

Die Rangliste und Anmerkungen zum 2. Wahlgang

Christoph Hartmann -> offizieller Kandidat im 2. Wahlgang am 14.04.2024
Dana Zemp -> offizielle Kandidatin im 2. Wahlgang am 14.04.2024
Sarah Bösch -> offizielle Kandidatin im 2. Wahlgang am 14.04.2024
Patrick Jetzer -> nicht gewählt, nicht mehr offizieller Kandidat im 2. Wahlgang
Bruno Damann -> gewählt
Susanne Hartmann -> gewählt
Marc Mächler -> gewählt
Beat Tinner -> gewählt
Laura Bucher -> gewählt

Die ganze Kandidatenlliste finden Sie hier.

Standpunkt Nr. 2 – Februar 2024 – SG Teil

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Dem Kanton und der Wahrheit verpflichtet

Empfehlung der EDU SG zu den Regierungsratswahlen

EDU SG an den Kantonsratswahlen

in den Wahlkreisen Rheintal, Sarganserland, See-Gaster und Toggenburg

im Wahlkreis Wil

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Noch mehr über unsere Kandidierenden finden Sie im

Innenteil vom Standpunkt (PDF)

Dem Kanton und der Wahrheit verpflichtet:

Ja

Zu möglichst viel Mitbestimmung
durch die Bürger auf kantonaler und kommunaler Ebene
Zum Schutz und zur Förderung der Meinungsäusserungsfreiheit
Zur Gleichbehandlung und Wertschätzung von Familien, die auf Fremdbetreuung verzichten
Zu dringend nötigen Korrekturen an den Schulen hin zu motivierendem und effizientem Lernen im Klassenverband mit Integration in Regelklassen nur soweit sinnvoll
Zur Sicherung von Notfallzentren mit einem Angebot rund um die Uhr
Zu freiheitlicheren Bedingungen für den Betrieb der Spitäler mit dem Wohl der Patienten im Zentrum
Zu einem sorgsamen Umgang mit der Umwelt und sorgfältigem Abwägen von Kosten und Nutzen
Zum Erhalt von Nutzflächen für die Landwirtschaft zur Produktion von Grundnahrungsmitteln

Aber Nein

Zur kantonalen Förderung der GenderIdeologie und Sprachverstümmelung
Zur Vereinnahmung durch militante LGBTQ-Vertreter an Schulen und überall
Zur überheblichen, teuren, realitätsfremden Klimahysterie
Zur Ausschaltung der Mitbestimmung des Volks vor Ort, etwa bei Wind- und Solaranlagen
Zu aufgezwungenen Asylbewerberzentren ohne Volksbefragung (siehe Ebnat-Kappel)

Nach bestem Wissen und Vermögen sowie in der Verantwortung vor Gott wollen wir
uns für diese Schwerpunkte im Kanton St. Gallen einsetzen.